Aktivitäten 2023 - Heiri Süess Allenwinden

Heiri Süess
Wappen von Allenwinden
Direkt zum Seiteninhalt

Aktivitäten 2023

Senioren
Zum
Jahresprogramm
2023




2023
Voller Zuversicht nehmen wir Seniorinnen und Senioren
das Jahr 2023 in Angriff
und freuen uns auf fröhliche und interessante Stunden,
die wir zusammen verbringen können.
Senioren 2023
Der Samichlaus besucht uns Senioren
<
 
>
Trennlinie
Faschall-Minister Peter III. besucht die "Ewig Jungen"
<
 
>

Nächster Termin:
Weihnachtsfeier für Alleinstehende
Montag 18. Dezember
17 Uhr  Rest. Löwen



Lottomatch
<
 
>
Lotto im Löwen 12. Januar 2023
Herbstausflug der "Ewig Jungen" nach Illgau
<
 
>
Eine Fahrt mit dem "Schnoggi" Postauto "Dü-da-do"
 
Illgau liegt auf 807 m.ü.M inmitten einer herrlichen Bergwelt, zwischen Muotathal und der Ibergeregg.
Dank der schönen Landschaft ist Illgau ein wunderbares Ausflugsziel in jeder Jahreszeit und der perfekte Ort, um der Natur etwas näher zu kommen.  
" Dü-da-do, Poscht-au-to." Herbstausflug mit den Senioren nach Illgau.
Mit einem Postauto, Jahrgang 1958 waren wir heute unterwegs. Sein Name «Schnoggi» bekam das herzige Auto sicherlich, weil es nicht mehr das allerschnellste auf der Strasse ist. Aber gemütlich ist es allzumal. Unterwegs mussten wir aber erfahren, dass einige Autofahrende nicht so glücklich mit uns waren. Wir wurden manchmal auf unübersichtlichen und schmalen Strassenabschnitten überholt, dass einem die Haare zu Berge standen – das waren keine Idioten, das waren schon eher kriminelle Autofahrer gewesen. Aber kommen wir nun zu den schönen Seiten des Tages.
Um 10 Uhr wurden wir in Allenwinden abgeholt. Schon von weitem hörte man das schöne «di-da-do». Gut gestimmt begann die Fahrt in die Innerschweiz, ins Muotathal. Dort, kurz nach der Talstation der Seilbahn gings langsam aber sicher bergan Richtung Illgau unserem Reiseziel. Je höher wir kamen, desto gfürchiger wurde für einige Mitfahrende der Blick hinunter ins Tal.  
In Illgau, im Sigristenhaus wurde uns ein währschaftes Mittagessen serviert. Danach wurden wir über die Arbeit eines Wetterpropheten (Wetterschmöker) aufgeklärt. Der eine schwört auf Ameisen, der andere auf Tannenzapfen, einer wieder auf Mäuse usw.
Nach diesen Aufklärungen ging die Fahrt weiter Richtung Ibergeregg. Auch hier wieder ging es an haarsträubenden Abhängen und Schluchten vorbei. Bei vielen engen Weideroste musste unser Chauffeur das Postauto richtiggehend durchquetschen.
Auf der Ibergereggstrasse ging dann die Fahrt etwas flotter vorwärts. Auf unserer Fahrt wurden wir von vielen Menschen freundlich winkend begrüsst. Wir winkten natürlich gerne zurück. Ich kam mir fast vor wie ein Prinz oder ein König auf seiner Fahrt mit der Kutsche durch die spalierstehenden Untertanen.
Oberiberg, Unteriberg, Einsiedeln waren die nächsten Orte die wir hinter uns liessen, ehe wir Benau erreichten und dort unseren letzten Trinkaufenthalt machten, bevor wir nach der Überquerung des Raten glücklich und um Erlebnisse reicher, Allenwinden erreichten.
Wir alle danken Silke für ihre Arbeit die sie für uns Seniorinnen und Senioren geleistet hat, ganz herzlich.
Leider war dies die letzte Reise die Silke für uns organisiert hat. Schade, Silke du hast es verstanden, das wir 2 Mal im Jahr ein paar unbeschwerte Stunden irgendwo in unserem Schweizerländli verbringen konnten. Herzlichen Danke.
Frühlingsausflug der "Ewig Jungen"
<
 
>
Besuch der Klosterinsel Rheinau
Frühlingsausflug der "Ewig Jungen"
<
 
>
Diese Fotos hat mir freundlicherweise Günter zur Verfügung gestellt. Besten Dank.

Frühlingsausflug 2023 der Ewig Jungen Allenwinden

Viele fröhliche Gesichter, trotz schwarzen Wolken am Himmel, erwarteten Irma und mich beim Feuerwehrdepot am Donnerstagmorgen. Der Murer-Bus stand auch schon bereit um uns auf den Frühlingsausflug der Ewig Jungen zu entführen. Nach einer kurzen Begrüssung nahmen wir im Bus platz und los ging die Tagesreise mit Ziel Halbinsel Rheinau. Leider konnten einige Kameradinnen und Kameraden wegen Krankheit nicht mit dabei sein.
Auf der Fahrt an den Rhein wechselte das Wetter fast minütlich, Wetterkapriolen im wahrsten Sinne des Wortes begleiteten uns. Auf schwarze Wolken, tauchte für kurze Zeit ein Stück blauer Himmel auf, dann wieder prasselte ein Heftiges Gewitter hernieder. Und so ging das bis Rheinau. Das alles konnte uns aber die gute Laune nicht verderben, denn zwischendurch verteilten Rita und Silke Süsses zur Stärkung.
Diesen Ausflug hat wiederum Silke hervorragend organisiert. Leider zum zweitletzten mal wie sie uns dies auf der Heimfahrt bekanntgab – sehr schade.
Die Fahrt ging via Rapperswil immer weiter nördlich bis an den Rhein, nach Rheinau unserem Tagesziel. Die Ortschaft liegt in einer Doppelschleife gegenüber der Rheininsel mit dem eindrücklichen Kloster. Rheinau hat etwa gleich viele Einwohner wie Allenwinden.
Nach der 2 stündigen Fahrt wurden wir bestens verpflegt im Gasthaus Zum Salmen.
Nach dem ausgiebigen Mittagessen machten wir uns auf die Klosterinsel. Auf dem Weg kurz hinter dem Gasthaus rutschte ich aus und eine alte Fussballerverletzung machte mir danach heftig zu schaffen. Für mich war dann der Weg bis zum Kloster eine Qual und zu allem Elend regnete es in Strömen. Wir alle die unterwegs waren erreichten die Insel patschnass. Nicht alle besuchten die herrliche Klosterkirche. Manche zogen es vor, gleich im nahegelegenen Wirtshaus zu verschwinden.
Am späteren Nachmittag machten wir uns dann wieder auf den Heimweg. Die Wetterkapriolen begleiteten uns auch auf dem Weg über Land zurück in die Heimat.

Trennlinie
Fusszeile
Zurück zum Seiteninhalt