14. bis 20. April 2024

Heiri Süess
Wappen von Allenwinden
Direkt zum Seiteninhalt

14. bis 20. April 2024

Heiri Süess Allenwinden
Veröffentlicht von Heiri in Wochenrückblick · Samstag 20 Apr 2024
 
14. bis 20. April
Mein Schatz hat heute Geburtstag. Ich gratulierte ihr schon früh am Morgen. Den Blumenstrauss und die Geburtstagskarte musste ich unter schwierigsten Verhältnissen Tage zuvor nach und ins Hause schmuggeln. Auf einen Brillantring als Geschenk habe ich in diesem Jahr verzichtet.
In Allenwinden wurde auch der Weisser Sonntag gefeiert. Ich machte ein paar Fotos vom Einzug der Erstkommunikanten, angeführt von der Feldmusik. Zum erstenmal seit langer Zeit durfte jemand anders als ich, die Musikanten mit der Fahne an der Spitze zur Kirche begleiten. Ich hab aber den Schmerz darüber doch relativ gut überstanden.😉
Auf dem Nachhauseweg machte ich noch Aufnahmen von den zur Zeit herrlich blühenden Bäumen und Sträucher.
Am Nachmittag hat uns Daniela zu Ehren vom «Müetis» 80. Geburtstag zum Essen eingeladen, das wir natürlich gerne annahmen. Gerne wären Irma und ich schon ab Allenwinden zu Fuss nach Baar gewandert, aber da der ehemalige sichere und gemütliche Wanderweg gesperrt ist, leider, benutzten wir den Bus bis Moosrank. Ab dort gings dann aber bei diesem tollen Frühlingswetter zu Fuss weiter bis zur Burgmatt. Ich genoss dort den warmen, sonnigen Nachmittag mehrheitlich im weich gepolsterten Stuhl draussen im Garten. Wie könnte doch das Leben so wunderschön sein, wenn es nicht so viele von diese Machtbesessen Idioten auf unserem Planeten gäbe.
Daniela servierte uns dann am späteren Nachmittag ein feines Essen. Nach Hause brachte uns dann die ZVB.

 
Montag: Eigentlich wollte ich am Morgen noch eine Runde im Dorf mit Zwischenstopp im Löwen drehen, aber als ich dazu bereit gewesen war fing es zu Regnen an. So verbrachte ich den Morgen vor dem PC und zwischendurch für 20 Minuten auf dem Fitnessgerät.
Mit der Post kam heute ein Infoblatt, mit dem Hinweis, den Zugersee zu schützen, will heissen unsere Gewässer von Invasiven Pflanzen und Tieren zu schützen.
Den halben Nachmittag war ich mit dem Bus unterwegs. Zuerst Allenwinden-
Baar-Zug. In Zug kaufte ich ein Buch bevor ich einige Fotos vom stürmischen Zugersee machte. Ich hatte zwar etwas mehr «stürmisch» erwartet. Wie immer, ohne Kaffee geht nichts. Ich machte eine Pause beim Heini. CHF 5.30 die Tasse. Die Heimfahrt machte ich wieder über Baar.

 
Dienstag: In Allenwinden war heute die Schneegrenze. Es herrschte Aprilwetter.
Ich konnte es nicht lassen. Ich habe heute «ChatGPT» auf meinen PC geladen. Dazu nun kurz etwas zu ChatGPT. Das Programm ist bis auf weiteres kostenlos. Was kann ChatGPT? Dem Chatbot ChatGPT darf man, bis auf wenige Ausnahmen Fragen stellen was immer man möchte. Rassistische oder sexistische Fragen lehnt der Chatboot aber ab.
Heute war ich am Nachmittag alleine unterwegs. Bei unserer Abmachung bezüglich Nordic walking haben Daniela und ich uns falsch verstanden. Auf dem Weg traf ich noch Pirmin und wir vereinbarten, dass er mich für den Kegelabend nach Morgarten mit dem Auto abholen würde.
Um meinen Rücken zu schonen, beteiligte ich mich nicht am Kegeln.
Wieder zu Hause, es war schon 23 Uhr schaute ich noch die Zusammenfassung der Champions-League-Spiele an. Es waren spannende, kampfbetonte Matches.

 
Mittwoch. Viel Regen und sogar Schnee gabs am Morgen. Ich war und blieb der einzige Gast am Morgen kurz nach 10 Uhr im Dörfli.
Am Nachmittag fuhr ich mit dem Bus via Baar nach Zug. Ich durchstöberte 2 Bücherladen und 2 Computershops. Gekauft habe ich nichts. Nach Hause gings wieder via Baar. Dort reichte die Zeit gerade noch für einen Kaffee.
Heute bekamen wir Wettermässig alles ab, Regen, Schnee, Sonnenschein und starker Wind.
Fernsehen: Haarsträubend was in Sachen Rechtsextremismus in der Welt abgeht. Vorallem sogenannte Demokratische Staaten werden immer mehr vor solchen politischen Ideologien terrorisiert. Das Traurige, in Deutschland lebt ein Schweizerbürger, ein absolutes A...loch, ein gefährliches, den Namen weiss ich nicht mehr. Vor laufender Kamera führte er sich unglaublich ekelhaft auf und verhöhnte die Reporter.

 
Donnerstagmorgen, es ist weiss draussen, es schneit wie im Hochwinter. Ich bin am Höllertreff in Baar. Ich bin froh, muss ich nicht mit dem eigenen PW fahren, bei diesem Wetter. Im Radio werden laufend Meldungen von Unfällen durchgegeben. Sommerreifen sind am heutigen Tag keine gute Sache.
In der heutigen Post ist für mich ein Couvert von der Firma «dormakaba» vormals Kaba, Inhalt ein Geschenk, ein Gepäckschloss. Letzte Woche habe ich auf der Wanderung einen Kabaschlüssel gefunden und an dormakaba geschickt. Sollte man so machen. «Als Zeichen unserer Wertschätzung lassen wir Ihnen ein kleines Geschenk zukommen», schreiben sie im Begleitbrief.
Nachmittag, es schneit immer noch heftig, wir verzichten aufs Stöckle. In Zug besuchte ich zuerst Interdiscount und kaufte dort einen Speicherkartenleser. Ich musste eine neue Softwareversion für meinen Fotoapparat vom PC übertragen und das geht nur mittels einer Speicherkarte.
Im Bücherladen kaufte ich ein Buch über die Entstehung des Menschen. Ich brauche ab und zu einfach wiedereinmal ein wissenschaftliches Buch.
Wieder zu Hause werde ich gleich von 3 Frauen empfangen. Irma hat Besuch von Lina und Martha. Ich setzte mich zu ihnen und bekam Kaffee und Kuchen. Darauf habe ich bei meinem Besuch in Zug verzichtet und konnte mein Sackgeld etwas schonen.
Ab 17.30 konnte ich dann wieder tun und lassen wie ich wollte.
Auf meinen COOLPIX P1000 Fotoapparat habe ich jetzt eine neue Firmware (Softwareupdate) Version 1.7 aufgespielt.

 
Freitag: Es ist kalt, für grössere Wanderungen habe ich heute Morgen keine Lust. Ich erledige ein paar kleinere Arbeiten am PC und besuche danach das Dörfli.
Nach dem Mittagessen bin ich 20 Min. im Keller am Fitnessgerät.
Die Wetterlage ist immer noch unsicher darum bleibe ich zu Hause.  
Ein hungriger aber gern gesehener Buntspecht meldet sich im Garten an. Er sitzt am Futterhäuschen und schlägt sich den Wanst voll. Ist doch auch klar, dass ich ihn auf einem Bild festhalte musste.
Eine tolle und interessante Dokumentation über die südostasiatische Inselwelt sah ich dann am Abend im Fernsehen.

 
Samstag: Früher liebte ich den Schnee, besonders in meiner Langlaufkarriere konnte ich es anfangs Winter kaum erwarten bis der erste Schnee vom Himmel fiel. Aber heute, und besonders im Frühling, nein danke. Bettlakengrosse Schneeflocken fielen heute morgen vom Himmel als ich vom Kaffeetreff im Dörfli nach Hause lief.
Bei diesem Wetter wird es für mich heute keine Wanderung geben. Vorgesehen hatte ich eine, ich wollte das kürzlich abgebrannte Haus auf dem Deibüel fotografieren. Das Haus liegt an unserem Nordic walking Weg, den wir meist in der Winterzeit benutzen, wenn der Weg bei uns in Allenwinden nicht gut begehbar ist.
So sitze ich nun zuhause, zuerst einmal vor dem PC, dann im Keller auf dem Fitnessgeräten und ganz sicher auch noch vor dem Fernseher und vor den im Cheminée so schön flackernden und wärmenden Flammen.
Ich schliesse jetzt, es ist Samstag, den 21. April, 13.10 Uhr, diesen Blog ab. Draussen regnet es in strömen.

 
Wochenstatistik: Wandern: 25 km, Auto: 17 km, Bike: 0 km, Fitness: 60 Min.
Bis jetzt habe ich in diesem Jahr mit Wandern 567 km zurückgelegt. 229 km war ich mit dem E-Bike unterwegs.
Die Entfernung (Luftlinie) Genfersee – Bodensee ist 255.24 km
Die Fahrstrecke 352.72 km

Nachtrag zur GV des Faschall vom Samstagabend 13. April. Wir hatten Besuch von der Gemeinde in der Person von Sonja Zeberg und natürlich darf ich auch die Anwesenheit von unsere Faschallministerin Silke I. erwähnen. Sie die uns mit viel Engagement und Humor durch die Fasnacht 2024 geführt hatte.
Fredy Küng unser Präsi führte uns gekonnt durch den Abend. Sein Jahresrückblick war gespickt mit viel Humor. Die Sorgen um unseren Verein konnte er aber nicht vertuschen. Denn dem Faschallvorstand fehlt es an Leuten. Einige Vorstandsmitglieder arbeiten gar in Doppelfunktion. Nicht einfach, wenn man bedenkt, was da alles getan und an was alles gedacht werden muss. Da kann dann schon mal etwas unter die Räder geraten, und darum ist es aus meiner Sicht nicht angebracht und verwerflich den Präsident mit giftigen Worten anzugreifen. Weiter möchte ich mich dazu an dieser Stelle nicht äussern.
Ein feine Essen, offeriert vom Faschall versüsste dann nach der GV den Abend. Einen herzlichen Dank auch an die Gemeinde und an unsere Ministerin für die spendierten Kafirunden.
Am anderen Tag vernahm ich dann, dass der Schwiegervater von Sonja Zeberg, Josef Zeberg (Zebi) gestorben ist. Zebi, wie er auch genannt wurde, war ein guter Kamerad von mir. Wir absolvierten zusammen einige Wiederholungskurse im Geb Inf Bat 2/48. 1993 waren wir beide zur gleichen Zeit Fasnachtsoberhäupter. Er herrschte damals über die Baarer Fasnächtler. Von ihm bekam ich eine tolle Widmung, zu meinem hohen Amt. Die Tafel ziert seit jener Zeit unserer Stube. (Foto)

 
Schlusspunkt

 
Technik:
Microsoft stellt den Support für sein Office-Programm 2016 und 2019 bald ein. Es gibt dann für diese Programme keine Sicherheits-Updates mehr.

 
Wenn du dein Handy aufladen möchtest, dann solltest du einen Fehler beim Anstecken vermeiden. Ansonsten könnte Überspannung das Gerät beschädigen.  
Immer zuerst das Netzteil einstecken und dann das Kabel ins Gerät stecken (z.B. Handy).
Wenn das Gerät fertig geladen ist, sollte man das Kabel zuerst aus der Ladebuchse (Handy) ziehen und anschliessend den Netzstecker aus der Steckdose.  
Der Grund dafür ist Überspannung. Beim Einstecken des Netzteils in die Steckdose kann es zu kurzen Spannungsspitzen von wenigen Millisekunden kommen. Diese lässt sich auch nicht vermeiden – doch wenn das Kabel am anderen Ende dann schon in der Ladebuchse des Smartphones steckt, kann die Überspannung unter Umständen Schäden verursachen.  

 
Auf meiner Computer-Seite findest du immer wieder Artikel, die dir unter Umständen das Leben am Computer etwas erleichtern können.

 
Menschenrecht: Gelesen Ein homosexueller Primarlehrer gerät Anfang dieses Schuljahres ins Visier wertkonservativer* Eltern. Schlussendlich verliert er sogar seinen Job. Wertkonservative Eltern, das ich nicht lache. Aber leider haben wir immer mehr Menschen für die sind homosexuelle Menschen schon fast Verbrecher.
Was versteht man unter Wertkonservativ?
*Der Begriff des Wertkonservatismus wurde 1975 vom SPD-Politiker Erhard Eppler in seinem Buch Ende oder Wende eingeführt. Als wertkonservativ bezeichnete Eppler eine Politik, die sich für die Bewahrung der Natur, einer humanen und solidarischen menschlichen Gemeinschaft sowie der Würde des Einzelnen einsetzt.



Es gibt noch keine Rezension.
0
0
0
0
0

Fusszeile
Zurück zum Seiteninhalt